Regional

HANDBIKE TOUR AM 12. AUGUST 2023

Unsere August Handbike Tour schien in der Planung sehr einfach. Gutes Wetter war angesagt und eine einfache Route um den Flughafen versprach wenig Höhendifferenz und somit wenig unvorhergesehene Herausforderungen.

Einige waren noch in den Ferien, einige leider nicht fit und so hatten wir noch ausreichend Kapazität, Marcela noch motivieren, ihr Handbike nochmals zu testen, welches sie nach einem Sturz auf tutti verkaufen möchte.

Von Seiten der SPV hat sich Thomas Hurni noch angemeldet, ich konnte noch meine Freundin Kathrin mobilisieren und Lily mit Thomas von Arx bildete das Führungsduo, da wir schon bald zwei Gruppen bilden mussten. Wir waren also dann zu fünft mit Handbike und zu viert mit Velo unterwegs, Besi wartete am Treffpunkt und versorgte uns mit den nötigen Getränken.

Es hat mal etwas geregnet, Gewitter im Anzug, Handbike getauscht, verschiedene Szenarien durchgedacht und zum Schluss dann alle wohlbehalten, ohne Sturz, ohne Kollaps beim verdienten Glacé am Ziel angekommen.

Bereits wurde die nächste Tour geplant…..es war ein toller Tag, auch wenn improvisiert werden musste, das Erlebnis und die Freude an der gemeinsamen Bewegung stand stets im Mittelpunkt.

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OPEN.SATURDAY BEI PLANTED AM 24. JUNI 23

Der Rollstuhlclub nahm am open Saturday des jungen Unternehmens planted teil.

Kempttal, 24.6.23

Gelbes Erbsenmehl, Wasser und Rapsöl, das sind die Grundzutaten der planted Produkte. Produkte auf pflanzlicher Basis die unseren Fleischkonsum reduzieren indem sie uns eine Alternative mit sehr ähnlicher Faserung und Konsistenz anbietet. 

Planted hat seit der Gründung 2019 die Produktion nach Kempttal in ein Denkmalgeschütztes Gebäude verschoben in das, um die Hygienevorschriften einzuhalten ein weiteres Haus aus Glas um die Produktion gebaut wurde.

Von einer Galerie aus konnten die planted Mitarbeiter bei ihrer Taätigkeit beobachtet und der Produktionsprozess nachvollzogen werden. Damit auch wir Rollstuhlfahrer etwas sehen konnten wurde extra ein Podest gezimmert. Dafür bedanken wir uns und freuen uns wenn unser Besuch der Anlass für eine barrierefreiere Welt ist.

Neben der Produktion erhielten alle Teilnehmer viele interessante Fakten und Informationen rund um die Vision von planted geboten und konnten Fragen stellen. So ergaben sich viele interessante Einblicke in die Tätigkeit und Ziele des noch jungen Unternehmens das grosses vorhat.

Nach der Führung und Produkt Degustation stand uns das Hiltl Buffet offen und planted Produkte konnten zum Beispiel in Form von züri geschnetzeltem ausprobiert werden.

Um eine Erfahrung reicher und mit vollem Bauch endete dieser Ausflug zu den Produzenten der Zukunftsnahrung. die viel weniger Ressourcen verbraucht und definitiv als Fleischersatz dienen kann. 

Kontakt:
Eliane Stoll
kultur@rcwsh.ch / info@rcwsh.ch

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HANDBIKE

Die Handbike Gruppe wächst und konnte bei schönstem Wetter den zweiten Ausflug starten

Tagelswangen, 10.6.23

Treffpunkt war 13.30h auf dem Parkplatz vom Restaurant Riet. Nach einer kurzen Aufwärmrunde, um Bert, direkt per Bike von Schaffhausen kommend, etwas Zeit zu verschaffen, starteten wir Richtung Bassersdorf, Dietlikon in den Hardwald. Das letzte Stück entpuppte sich als etwas abenteuerlich, aber konnte mit Urs Unterstützung trotzdem gemeistert werden. Der neuen Hardwaldturm war für uns Rollistuhlfahrer leider nur von unten zu besichtigen. Unsere Tour:

Teilnehmer: Armin, Bert, Roger, Urs, Daniela

Kontakt:
Daniela Moor Ressort Sport
sport@rcwsh.ch / info@rcwsh.ch

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INDUSTRIE- UND TEXTILMUSEUM NEUTAL IN BÄRETSWIL

INDUSTRIE- UND TEXTILMUSEUM NEUTAL IN BÄRETSWIL
28.1.2023

BESUCH INDUSTRIE- UND TEXTILMUSEUM NEUTAL IN BÄRETSWIL
Zum letzten Anlass des per nächster GV zurücktretenden Kulturchefs, Beat Kistler, mussten die  Teilnehmenden fast zuhinterst ins Turbenthal fahren. Ziel war die 1827 vom Textilindustriellen Johann Rudolf Guyer-Zeller gebaute, ehemalige Baumwollspinnerei in Bäretswil. Die Räumlichkeiten werden seit 1991 als Museumsbetrieb Neuthal genutzt, in denen vor allem die in der Textilindustrie eingesetzten Maschinen ausgestellt sind. Es ist schon erstaunlich, mit welchem Erfindergeist die damaligen, historischen Maschinen entwickelt wurden und heute noch funktionieren. Erstaunlich ist auch die rasante technische Entwicklung der bis zirka 1960 gebauten und ausgestellten Maschinen. Maschinen die zum grössten Teil von der Maschinenfabrik Rieter in Winterthur entwickelt und gebaut wurden und uns im Betrieb in Erstaunen versetzt haben. Maschinen auch neuerer Bauart, die nach der Schliessung von Spinnereibetrieben dem Museum zur Verfügung gestellt wurden.

DER MUSEUMSBETRIEB
Der ganze Museumsbetrieb wird von vielen Freiwilligen unterhalten und sichergestellt. Sie haben sich 2018 im Verein NIK Neuthal, Textil und Industriekultur, organisiert. Der Verein ist aufgeteilt in die vier Arbeitsgruppen: Wasserkraft & Arbeit, Spinnen, Weben und Stricken.
Ziel unseres Anlasses war die Spinnerei. Hans Kappler, ein durch seine beruflichen Tätigkeiten sehr erfahrener und kompetenter „Spinner“, hat unsere leider etwas kleine Gruppe durch die Räumlichkeiten geführt. Mit grossem Fachwissen, mit Begeisterung und vielen Anekdoten hat er uns die diversen Arbeitsvorgänge vom Rohmaterial (Baumwolle) bis zum Endproduckt (Garnfäden) erzählt und diese mit den dafür benötigten Maschinen und ihrer Funktionsweise demonstriert. Übrigens, wer hat gewusst, dass für die Banknotenherstellung Baumwollfasern verwendet werden!

DIE GARN-FADENHERSTELLUNG
Wie viele Arbeitsvorgänge es braucht, bis die damals zirka 300 Kg schweren Baumwollballen zu Gran und in einer guten Qualität verarbeitet sind, das hat uns doch erstaunen lassen. Entscheidend für eine gute Garnqualität ist schon am Anfang das gute trockenreinigen und mischen des Rohmaterials. Je nach Herkunft der Baumwolle ist die Qualität unterschiedlich und muss durch das Mischen ausgeglichen werden. Die frühere Handarbeit wird heute durch genau einstellbare Misch-maschinen erledigt. Ebenfalls Qualitätsbeeinflussend ist die Raumtemperatur und die Luftfeuchtigkeit. Mit den einzelnen Maschinen wird das Rohmaterial immer feiner in die einzelnen Fasern aufgelöst, bis es schliesslich nach Karden, Kämmen und Strecken mit der Ringmaschine als Garnfaden auf eine Spule gewickelt wird. Dem Vernehmen nach ist die Kader-Maschine die gefährlichste im Museum und habe mit ihren spitzen Zähnen auf der ungeschützten Rolle, bei unvorsichtigem Arbeiten, einige Finger verletzt oder ausgerissen. Maschinen die heute auf Knopfdruck elektrisch funktionieren. Ursprünglich wurden die historischen Maschinen aber noch mit Wasserkraft über ein Wasserrad, diverse Wellen und Winkelgetriebe und über Riemen oder Schnüre angetrieben. Damit die damalige Energiegewinnung ausreichend war, mussten extra Weiher als Wasserspeicher angelegt werden, damit genügend Wasser auf das Wasserrad geleitet werden konnte. Das damalige Antriebssystem ist heute noch gut erhalten und funktionstüchtig. Zur Anlieferung des Rohmaterials und zum Abtransport der Fertigprodukte hat Guyer-Zeller auch eine extra Bahnlinie gebaut, die Uerikon-Bauma-Bahn. Heute wird sie noch für historische Dampfbahnfahrten benutzt.

DER ABSCHLUSS
Durch unsere vielen Fragen und die ausführlichen, interessanten Antwortgen von Hans Kappler dauerte die Führung natürlich etwas länger als die abgemachten 2¾ Stunden.
Dann war es aber Zeit den offerierten Kaffee und den mitgebrachten Hefenstollen zu geniessen. Eine kleine Stärkung und vor allem eine innerliche Erwärmung, die in den kaum oder gar nicht geheizten Räumen sehr willkommen war. Hans Kappler hat uns danach angeboten, einen Stock höher noch die Stickerei  zu besichtigen. Ein Zusatzangebot das von den meisten Teilnehmenden genutzt wurde. So haben die Letzten erst um 17.30 Uhr das Gebäude nach einem sehr informativen und lehrreichen Nachmittag verlassen.
Besis letzter Anlass war – meiner Meinung nach – ein krönender Abschluss seiner Karriere als Kulturchef des RC Winterthur–Schaffhausen. Danke für deinen langjährigen Einsatz und die vielen Anlässe die du für uns organisiert hast.
Und Danke auch an Heidi, die insbesondere die administrativen Arbeiten erledigt hat.

Arthur Waldvogel
 

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BRUNCH-SCHIFF 10. JULI 2022

BRUNCH-SCHIFF
10. JULI 2022

SONNTAG, 10. JULI 2022
Eine Schifffahrt mit der MS Rhystern und einem feinem Brunch, das war die Programmansage. Abfahrt 09.15 Uhr ab Schiffstation Tössegg. Um das Fazit gleich vorweg zu nehmen, es war ein sehr schöner Ausflug bei dem wohl alle gut 20 Teilnehmenden mit gefüllten Bäuchen und mit schönen Erinnerungen den Heimweg antreten konnten. Das hat das frühe Aufstehen am Sonntag, die wegen dem Programmangebot idealerweise nüchterne Anreise nach Freienstein-Teufen, die beim schreibenden eine knappe Stunde dauerte, vergessen gemacht.

DIE ANKUNFT UND DER SCHIFFSZUSTIEG
Angekommen auf dem grossen Parkplatz hat Besi seine Gäste empfangen, die von da aus weder ein Schiff noch den Rhein gesehen haben. Bis dahin mussten noch rund 300 Meter eine steile Strasse abwärts zum rund 30 Meter tiefer gelegenen Schiff, zu Fuss bewältigt werden. Die Rollifahrenden konnten sich der guten Brems- und Schiebekraft von Fussgängern anvertrauen oder mit dem Auto zum Ziel fahren; wobei das Auto da aber nicht bleiben konnte. Bei wolkenverhangenem Himmel hat sich die Gästeschar vor der MS Rhystern für den Einstieg ab 08.45 Uhr versammelt. Etwas sehr steil ins Schiff hat er schon ausgesehen dieser Einstieg. Wie klappt das mit den Rollis und haben sie im Schiff auch noch etwas Bewegungsfreiheit, waren meine aufkommenden Gedanken mit den Erinnerungen an den rund 2 Jahre zurückliegenden Beinbruch! Obwohl ein zu Scherzen aufgelegtes Schiffscrew-Mitglied mir androhte, dass sie mich wegen den abgelaufenen Pneus nicht einfahren bzw. mitnehmen können, konnten die 4 Rollifahrenden über zwei gut  2 Meter lange, stabile Metallrampen problemlos ins und aus dem Schiff gerollt werden. Rampen die zum ersten Mal eingesetzt wurden. Eine gute Anschaffung die sich bestens bewährt hat! Auch die Bewegungsfreiheit im Schiff war für die Rollis ausreichend. Sie konnten sich auch problemlos bei den gedeckten Tischen platzieren und am Brunchbüfett selber bedienen. Somit waren meine dahingehenden Bedenken verflogen.

DER SICH BEMERKBAR MACHENDE HUNGER
Nun kam endlich der Zeitpunkt als es hiess: Leinen los und volle Fahrt voraus. Das auf den Tischen stehende volle Glas mit Orangensaft, der servierte Kaffee und die bereitliegenden Gipfeli mit Konfitüre, waren dann so gegen 09.30 Uhr genau das richtige für den immer noch leeren Magen. Schnell war es weg, dieses Gipfeli. Die Anfrage nach einer weiteren Gipfelirunde wurde mit dem Verweis auf das servieren von Brot, Zopf usw. nach Büfetteröffnung, abschlägig beantwortet. Aber wann wird es dann eröffnet, dieses mit weissen Tüchern abgedeckte Büfett? So blieb noch eine gewisse Zeit um die langsam am Schiff vorbeiziehenden Wälder, die steilen Rebberge, die schönen Riegelhäuser und die diversen Bunker aus vergangener Zeit zu bewundern. Auch vereinzelte Ruder- und andere Boote waren schon auf dem Rhein unterwegs. Dann Halt in Eglisau mit Zustieg von weiteren Bruchteilnehmenden. Das war auch der Zeitpunkt an dem die junge, hübsche und beim schiffsanbinden lassowerfende Matrosin die Gäste im Namen der Schifffahrtsgesellschaft Züri-Rhy begrüssen und die Crewmitglieder vorstellen  konnte. Dass sie das mit funktionierendem Mikrophon machen könne überrasche sie selber. Leider blieb es aber nur kurze Zeit dabei.

DIE BÜFETTERÖFFNUNG
Jetzt war es aber so weit, endlich konnte die Jagd nach den besten Häppchen auf dem Büfett frei gegeben werden. Beeilen musste man sich aber nicht, denn es war mit vielen feinen Sachen belegt und es gab immer wieder Nachschub. Bei der Fahrt zum unterhalb Eglisau liegenden Kraftwerk, der Rückfahrt bis oberhalb Tössegg, wieder Rheinabwärts nach Eglisau zum Ausstieg der da eingestiegenen Brunchteilnehmenden und dann wieder Rheinaufwärts zur Tössegg, blieb genügend Zeit für den Brunchgenuss. Angeboten wurde auch flüssiges das nicht nach Kaffee oder Orangensaft schmeckte, das musste aber noch separat bezahlt werden. Viele nutzten auch die Gelegenheit um sich auf dem Oberdeck zu sünnelen und das gegen Mittag rege Treiben auf dem Rhein besser zu beobachten. Kurz nach 12 Uhr hat das Schiff am Abfahrtsort Tössegg angelegt und mit dem Ausstieg – der Rolliausfahrt über die Rampen – war die schöne Schifffahrt nach 3 Stunden zu Ende. Mit festem Boden unter den Füssen und Rädern, konnten dann die Rauchenden auch wieder ihr Laster ausleben. Dem Vernehmen nach hat Urs sogar noch einen Abkühlung im Rhein genossen und ist etwas herum geschwommen, während Daniela die Zeit mit warten vertreiben musste.

DANKE AN DIE ORGANISATOREN!
Mit der Verabschiedung auf dem Parkplatz ist ein schöner und gut organisierter Anlass zu Ende gegangen. Besten Dank an Besi und Heidi. Schade nur, dass Heidi gesundheitshalber – wie auch zwei andere angemeldete Personen – nicht dabei sein konnte.

Arthur Waldvogel
 

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POLYSPORTIVER NACHMITTAG 2022

Polysportiver Nachmittag

Zum achten Mal ausgetragen, dieses Jahr am 1. Oktober 2022. Aber, aus der Hofolympiade bei Barbara wurde der Polysportive Nachmittag in der Turnhalle, Wülflingerstrasse 42 in Winterthur. Das kam gerade gelegen, denn im Freien wären die Wettkämpfe bei dem Regen und Wind nicht durchführbar gewesen. Organisatorisch war auf das bewährte Team verlass. Getränke waren ausreichend vorhanden, die in den von Urs fein säuberlich beschrifteten Bechern – möglichst verschüttungsfrei – geschluckt werden konnten. Auch die wie immer von Barbara gebackenen Spezialitäten waren ein Genuss.

Sport ist Mord

Diesen, wohl nicht ernst gemeinte Ausspruch, habe ich schon öfters gehört. Das waren aber wohl „Sportmuffel“! Die von Barbara erklärten 8 Spielposten verlangten von uns einen nicht bis zur Erschöpfung führenden Einsatz; abgesehen vom Puzzlespiel, für das der Schreibende mit 20 Minuten dreimal so lange brauchte wie die Besten! Aber, bei jedem Spiel so einfach zu zählbaren Punkten zu kommen, das war doch eine Herausforderung. Insbesondere die federleichten 40 Ping-Pong-Bälle in den Kasten hüpfen zu lassen, war meistens etwas frustrierend. Denn einige die den Sprung dahin geschafft haben, sprangen gleich wieder heraus! Die Tennisbälle möglichst in den 5 Punkte zählenden Eimer zu werfen, ohne dass sie wieder heraus sprangen, verlangte Zielgenauigkeit. Sie war auch beim Keulen treffen (Kegeln) gefragt, denn die 8 „Kegel-Kugeln“ waren etwas Kleinwüchsig aber in einem gewissen Grössenverhältnis zu den Kegeln. Die Frisbees waren dieses Mal aus einem mit Ring gespanntem Stoff und hatten nicht die besten Flugeigenschaften. Der grosse Ball verstand seine Aufgabe wohl auch nicht ganz. Anstatt in einem möglichst hinteren Reifen stehen zu bleiben hatte er die Tendenz, schon früh seitlich, oder hinten über ihre Ränder, ins Aus zu rollen. Die weichen Bälle auf ein „Target“ (Zieltuch) mit Punkteeinteilung zu werfen, fand ich persönlich das einfachste Spiel. Trotzdem war ich da mit den 8 Punkten nur auf dem 11 Rang. Von den 10 über die Stangen geworfenen Reifen war immerhin die Hälfte im Ziel angekommen. Der Slalom-Differenz-Lauf habe ich mit 1.28 Sekunden Differenz gut gefahren. Absolut sensationell ist aber die zweitjüngste Teilnehmerin (Sophia, das ältere der beiden Kinder von Marcela Oehri) mit praktisch Null Differenzzeit gelaufen. Ihre beiden auf einer Bank liegenden Glücksbringer haben wohl die Wirkung nicht verfehlt. Die bekannten Protagonisten hatten ihren Nervenkitzel beim ausser Konkurrenz gespielten „Klötzlibiegen und –entfernen“. Spieltechnisch korrekt: JENGA-Spielen!

Die Siegerehrung

Wer von den 13 Teilnehmenden (davon 10 Rollis!!) hat die besten Leistungen gezeigt – oder am meisten Glück gehabt – das war zum Abschluss noch die offene Frage. Sportchefin Daniela konnte sie nach der Auswertung der Wettkampfblätter beantworten. Siehe da, kaum aus dem Spital zurück mit geflickter Schulter, hat sie ihre Erfahrung ausgespielt und den Gesamtsieg geholt. Symbolisch konnte die spielerfahrene Marika die oberste Podeststufe besteigen. Diesen Platz hat Armin für sich schon lange ins Visier genommen, ihn als 2. aber knapp verpasst. Mit dem 3. Platz hat Heike den letzten Podestplatz belegt. Herzliche Gratulation den Medaillengewinnenden. Hut ab aber auch für die nächstplatzierten, die alle ihren totalen, sportlichen Einsatz gegeben haben.

 Das Dankeschön

Es geht an die Sportchefin Daniela Moor, die wohl das Organisatorische erledigt hat und an Barbara Rogers für die Spiele-Organisation und das bereitgestellte Gebäck. Zum guten Gelingen des Sportnachmittages hat mit ihren Helferdiensten auch Julie Moretti beigetragen sowie alle, die die kleinen Bälle, Ringe usw. jeweils einsammelten und für die nächste Spielerin oder den nächsten Spieler zum Start gebracht haben. Mit den folgenden Fotos soll der beschrieben Anlass etwas visuell dokumentiert werden.

Arthur Waldvogel

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